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Dann schlug ich ihr mit dem Griff der Leine fest auf den Po und rief: „Los geht's!” Wir kamen am Auto vorbei zum Eingangstor. Als wir das Tor passierten, schaute ich mich um. Es war niemand zu sehen, kein Auto zu hören. Einzig Vögel raschelten im gefallenen Laub entlang des Waldweges, den ich nun mit meinem Tier an der Leine entlanglief. Die Hündin kroch brav neben mir her, wobei ich darauf achtete, nicht zu schnell zu gehen. Nach etwa 50 Metern machte der Waldweg eine leichte Rechtskurve und stieg dann merklich an. Der Wald links vom Weg bestand aus einem mittelalten Mischwald, Buchen, Erlen, Eschen, Ahorne. Er war licht und eben, der Boden dicht mit Laub bedeckt. Natursekt amateur.
Das rundliche Gesicht und die roten Bäckchen zeugen von einer lebensfrohen und freundlichen Dame, denn auch sie ist eine dieser „immer freundlichen” und „immer glücklichen” Personen. Heute trägt sie eine weiße, leicht aufgeknöpfte Bluse, die einen für mich verlockenden Einblick gewährt, und eine weite, dunkle Stoffhose. „Schade, dass deine Mutter nicht mitkommen kann, hätte sie ihre Geschäftsreise nicht um ein paar Wochen verschieben können?”, fragt Heinz. „Ach was, lasst uns kein Trübsaal blasen und unsere Ferien genießen. Immerhin hast du jetzt dein Abitur in der Tasche und kannst dir auch mal was gönnen Paul. Und da deine Mutter nicht da ist, werden wir uns schon um dich kümmern, damit dir auch nicht langweilig wird. Wir werden bestimmt viel Spaß und Entspannung hier haben”, zwinkert mir Gisela zu, während sie sich auf dem Sitz leicht zu mir dreht. „So, da sind wir schon, dies ist der Ort.”, durchbricht Heinz die kurze Stille.
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Tom drehte sich in seinem Bürostuhl und griff Biancas Handgelenk und zog seine Mutter zu sich auf seinen Schoß und er sah seine Mutter an und beide küssten sich und sie knabberte dabei noch an seinen Lippen beim Küssen herum und er streichelte seiner Mutter ganz langsam die Rückseite hoch, dann gleich wieder runter und als er ihren Po erreicht hatte, nahm er ihre Pobacken in beide Hände und begann ihre Pobacken beim Küssen zu kneten. Bianca spürte erst seine Zunge über ihre Scham gleiten, dann seine Hände die nach oben fassten um ihre Brüste durch sein T-Shirt zu kneten, welches sich Bianca von ihm ausgeliehen hatte ,während er sie mit seiner rauen Zunge in den Wahnsinn trieb. Zärtlich und außerordentlich schnell ließ Tom seine Zungenspitze um ihre geschwollene Klitoris kreisen, saugte sie zwischen seinen Lippen und biss auch ganz lieb rein, während dessen schob ihr Sohn ihr zwei seiner Finger in ihre Grotte und Bianca wurde äußerst unruhig auf seinem Sessel und ihre Lust tropfte über ihren Damm auf seinen Lederbezug seines Bürostuhles und Bianca kam laut stöhnend zu ihrem Höhepunkt, doch der Bengel hörte nicht auf, ihre Lustgrotte zu lecken und auch seine beiden Finger steckten richtig unartig in ihrer Lustgrotte und ihr ganzer Körper begann zu zittern, „ ooohhh, Schatz. Tooommm. Schluss. aaaahhhhhhhhh”, stöhnte Sie und der nächste Abgang schüttelte Bianca durch, ihre Scheidenmuskeln kontrahierten, sie zogen sich immer wieder zusammen, dann passiert es, ein mächtiger Strahl ihres meines Muschiesaftes spritzte an seinen Fingern vorbei, direkt in sein Gesicht. Dann stand er auf und zeigte seiner Mutter, wie sie sich auf seinen Bürostuhl knien sollte und legte dazu seine Hände auf ihre Taille, als sie sich umdrehte und laut klatschend landete seine rechte Hand auf ihrer Pobacke und hinterließ einen kleinen brennenden Schmerz auf ihrer Haut. Ein süßer Schmerz machte sich in ihrem Intimbereich breit und Bianca atmete ganz kurz und heftig, versuchte den Druck den ihr Sohn auf ihrer Muschi ausübte, weg zu hecheln, dann stieß er mit seiner Penisspitze an ihren Muttermund, „ bitte nicht ganz rein Tom, es tut weh”, flüstere Bianca. Tom beugte sich nach vorne und legte sich ganz leicht auf ihren Rücken und mit seiner linken. Noch eine Weile massierte ihr Sohn ganz liebevoll ihre großen Brüste und küsst ihren Nacken. Dann zog er schmatzend seinen Penis aus ihrer Pussy und diesmal lief ihr sogleich eine Mischung aus ihrem Saft, seinem Sperma und ein bisschen Blut an der Innenseite ihrer Oberschenkel runter. Kuss frauen.Auf dem beschwerlichen Marsch über Feldwege und Wiesen versuchte Maria - wie so oft - der Situation noch etwas Gutes abzugewinnen.
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